"Beide sind unbehindert in ihre Dichterstuben nach Westberlin zurückgekehrt", protokollierte der dritte Vorsitzende Erwin Strittmatter, der den Offenen Brief entgegen nahm, später für seine Genossen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Aus undurchsichtigen Gründen wurde sie schon Anfang 1951 ausgewiesen, lebte dann als Therapeutin bis 1965 in Westberlin. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Und damals nach Westberlin gekommen, um das Leben zu genießen, aber das ist mehr als 30 Jahre her. Er parkt den Wagen immer schon auf der anderen Seite der Autobahn, wenn er morgens zur Arbeit kommt, sagt er. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)