Er lag am gewohnten Fenster seines Schreibzimmers, und durch die Wirrnis der letzten Züge, wo es wie vielerlei Wolken vor seinen Augen auf- und niederflatterte, meinte er immer etwas Hohes, Gipfliges, Schimmerndes zu sehen. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto ( 8)
Jetzt ist ein großer Heinrich oder Friedrich nirgends, wohl aber ein strammer Papst zu fürchten, der in die Wirrnis und Verdorbenheit der Kirche wie ein anderer Elias fahre. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Gebt mir meine Wildnis wieder! (1))
Und so ward aus seiner Seele eine neblig-rosige, qualvolle Wirrnis von Zweifeln und Sehnsüchten, Bängnissen und Hoffnungen. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XXXVII. Kapitel)