Erst später wurde die sachliche Zuständigkeit erweitert, etwa um Fälle von "Wehrmittelbeschädigung" (1935), "Wirtschaftssabotage" (1936) oder im Zweiten Weltkrieg schließlich um Fälle vermeintlicher "Wehrkraftzersetzung". (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Gegen die damaligen Angeklagten, denen Spionage und Wirtschaftssabotage vorgeworfen worden war, seien "Schauprozesse" geführt worden, "deren Urteile schon vorher festgelegt worden waren". (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Dann "Geheimakten Solvay": ein Kriminalstoff vor dem Hintergrund westdeutsch gesteuerter Wirtschaftssabotage gegen die DDR. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)