Nun warfen sie ihre Mäntel fort und drapierten sich in ihren Hemden, die ich des Wohlklanges wegen Tunika nennen will. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 31. An meinen Bruder)
In den vielen nahegelegnen Dörfern des fruchtbaren Landes läutete man auch, und so war es, als rolle der mächtige Donnerwagen auf Schwingen des frommen Wohlklanges einher. (Quelle: Friedrich de la Motte Fouqué - Der Zauberring III.1)
1. In Augapfel ist dieses n weggeworfen, was nicht verstattet wäre, wenn es statt des Wohlklanges ein Beugzeichen des Genitivs oder der Mehrzahl wäre. (Quelle: Jean Paul - Über die deutschen Doppelwörter / 10. Brief)