"Es ist nicht des Heidentums, sondern nur des Wohlklangs wegen, lieber Herr! (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Tahiti / 6)
Wenigstens gewöhne man, da kein Echo des vorigen Wohlklangs aufzuwecken ist, ihr so viel Übellaute ab, als man kann. (Quelle: Jean Paul - Über die deutschen Doppelwörter / Vorrede)
Wo hingegen eine wahre oder scheinbare Mehrzahl sich wie eine Vielweiberei einem Grundwort anvermählt, da geschieht es nicht eines besondern Sinnes, sondern des Wohlklangs wegen, der sogar zuweilen dem Sinne selber zuwider tönt. (Quelle: Jean Paul - Über die deutschen Doppelwörter / 4. Postskript)