" frug die noch immer Verschleierte mit einer Stimme, deren süßer, reiner Wohllaut wohlthuend zu Ohren drang. (Quelle: Carl May - Scepter und Hammer / VIII. Kapitel (5))
Dieser Ruf kommt nicht vom Himmel her noch ruft er in den Himmel, aber am Wohllaut desselben mag der arme Sterbliche abnehmen, wie herrlich und süß einmal der Ruf dorthin klingen wird. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 3. Kapitel - 3)
Ich berauschte mich am Wohllaut der eigenen Stimme. (Quelle: Kurd Laßwitz - Aspira / Menschenstolz)