Die Literatur gestaltet Lautklänge und Wortmalereien, um die Wortbedeutungen zu revolutionieren, sie von ihrer alten Sinnhaftigkeit und Bedeutungszusammenhängen zu emanzipieren. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Dazu wird der begnadete Dichter von lustigen Alltagsunfällen auch noch "improvisierte Wortmalereien" über das Mikrophon schicken: Da zuckt die Gesichtsmuskulatur. (Quelle: TAZ 1996)