Er blieb Tag wie Nacht in rasenden Ausbrüchen ungezügelter Wut und half dadurch dem ohnedies heftigen Wundfieber ihn völlig aufzureiben. "Sterben ist das Beste, was ich tun kann", wiederholte er tausendmal. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 18. Kapitel)
- oder ob eine andre innere oder äussere Kraft wirkte: aber mich dünkt, ich bin heil; kein Wundfieber meldet sich mehr; ich sehe auch kaum die Spur einer Narbe; die ganze Welt ist mir neu: ich genieße alles, wie im Frühling des Lebens. (Quelle: Sophie von La Roche - Rosalie und Cleberg auf dem Lande / 3)
"Nein, er hat kein Wundfieber." (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 7. Kapitel)
Drei Tage später lagen sie im Wundfieber . Da nahmen Dinas Brüder Simeon und Levi ihr Schwert und überfielen die Stadt, ohne auf Widerstand zu stoßen. Sie brachten alle männlichen Einwohner um,