Sie schlitzten ihnen die Beine auf, verunreinigten die tiefen Wunden mit Glasscherben und Holzsplittern, Erde und vor allem Bakterien: den Erregern des Gasbrandes, einer oft tödlichen Wundinfektion. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Ein amerikanischer Querschnittgelähmter - ihm waren 48 Elektroden zur Stimulation der Beinmuskeln implantiert worden - verlor nach einer Wundinfektion fast ein Bein. (Quelle: Die Zeit 1999)
In Deutschland sterben jährlich zwischen 20 000 und 40 000 Patienten bei einem Klinikaufenthalt an einer postoperativen Wundinfektion. (Quelle: DIE WELT 2001)