Häßlichkeit ist Abbiß, Saftlosigkeit, Mehltau und Wurmstich. (Quelle: Wilhelm Heinse - Düsseldorfer Gemäldebriefe / 2)
Stabholz von im Winter gefällten Steineichen, ohne Wurmstich, ohne weiße oder rote Streifen, ohne Flammen, das suchen wir aus, du kannst meinem Auge trauen. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / II. Band, Vierter Abschnitt / Meister Martin der Küfner und seine Gesellen (3))
Mit schmerzlichem Abscheu wendet sich das Aug ab und senkt sich auf den Brettersitz, der auch vom Regen und Wurmstich fast vermorscht ist; eine zitternde Gestalt sitzt für Euch, oder für meine Geißen und Kälber, he, ihr Rangen?. (Quelle: Stelzhamer -)