"So sprach er zu jeglichem allein: "Denn der letzt muß die Ürten Zeche bezahlen." (Quelle: Projekt Gutenberg)
Aber mittlerweile war doch mancher alte Span ausgefochten, denn mancher Meister oder Gesell hatte für den anderen etwas Besonderes auf dem Kerbholz, und diese Zeche sollte nun bei der Gelegenheit bar bezahlt werden. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 15. Kapitel)
Wenn du aber Durst hast, so schlage mit der Kanne auf den Tisch und laß die Zeche mit weißer Kreide an einen schwarzen Balken schreiben. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 22. Kapitel)