Doch der ließ sich Zeit, hinter den abgedunkelten Fenstern hat er sich wahrscheinlich im Fernsehen die sieben Once-Fahrer angesehen, die nach ihm im nahen Lanester abgefahren waren zum Zeitfahren über 52 Kilometer durch die bretonische Küstenregion. (Quelle: Süddeutsche Online)
Oder wie der Kolumbianer Santiago Botero (Kelme), der sich im Juni nach dem 47 km langen Zeitfahren der Dauphiné-Rundfahrt als Sieger feiern ließ - auch wegen des Abstandes von 42 Sekunden auf den Zweiten, Lance Armstrong. (Quelle: Süddeutsche Online)
Wie Gonzalez de Galdeano (Team Once), der im Mai beim Midi Libre ein Zeitfahren über 19km gewann - mit sieben Sekunden Vorsprung auf Armstrong. (Quelle: Süddeutsche Online)