Hinwiederum war ihm jede falsche Sentimentalität und Zimperlichkeit fremd; er war imstande, eine verlogene und anmaßende Edeldame mit eleganter Schonungslosigkeit in ihre armselige kleine Menschlichkeit zurückzuweisen. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXVIII. Kapitel)
Ab und zu auch einen deutschen, der recht nahe an die Grenze hinging, wo die Zimperlichkeit aufhört. (Quelle: Ludwig Thoma - Der westfälische Glaubensbote / 1)
Mit Zimperlichkeit war ein Leben unmöglich. (Quelle: Hermann Essig - Taifun / 9)