Dampft der Materialforscher dann Zinkoxid in die Reaktionskammer, bleibt es an den Goldkörnchen haften. (Quelle: DIE WELT 2001)
Den besonderen Eigenschaften von Zinkoxid ist es auch zu verdanken, dass es überhaupt Nanodrähte formt, die sich als Laser eignen. (Quelle: DIE WELT 2001)
Eine Bedingung dafür erfüllt Yangs Laser schon: Er arbeitet auch bei einer Temperatur von 25 Grad - ein Vorteil von Zinkoxid als Lasermaterial. (Quelle: DIE WELT 2001)