Bleich war meine Verlobte immer gewesen; aber jetzt war sie schmutzig gelb; ihr Teint glich leider ganz und gar dem meines Freundes - halb Zuckerbäcker, halb Apotheker - von beiden das Schlimmste. (Quelle: Wilhelm Raabe - Drei Federn / I(2))
Jeder Student kennt sie, jeder Pfuscher, jeder Polterabenddichter, jeder Zuckerbäcker: Die Muse ist es, verjährten Angedenkens; die alte abgeschmackte Allegorientante, die Patin der Leblosigkeit, die Schutzpatronin des Nichtkönnens. (Quelle: Carl Spitteler - Carl Spitteler: Imago / 4)
Zwischen Eis, Früchten und Naschwerk erblickte er eine von seinem Zuckerbäcker kunstvoll geformte Mandelkrone. "Siehe da", scherzte er, "etwas für meine ehrgeizige Viktoria! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Versuchung des Pescara / 4. Kapitel (3))