Die Forscher berichten im Fachjournal "Physical Review Letters", dass der Akt des Balancierens nur deshalb möglich ist, weil das Nervensystem unabhängig von der optischen Wahrnehmung eine schnelle Folge von Zufallsbewegungen erzeugt. (Quelle: Die Welt Online)
Vielfach handle es sich allerdings eher um Zufallsbewegungen, meinten Händler. (Quelle: Die Welt 2001)
Als "Zufallsbewegungen" bezeichnete ein Händler die Verluste. (Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)