Buchweizen, Buchweizen, eine gesunde Zukost; aber ich liebe dich, Henrice, und bin nicht wie die andern: ich gönne dir den Schinken und sehe zur Seite, während du speisest." (Quelle: Wilhelm Raabe - Höxter und Corvey (7))
Es ist üble Zukost für ein Festmahl. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 2)
Denn ich sorge nicht, daß uns Speise und Trank noch mangeln wird, solange wir fechten; und mancher schlägt grimmiger und wirft stärker die Waffen, wenn er unter seinen Genossen durch Met und ansehnliche Zukost geehrt wird. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 11)