Das neue Kaisertum blieb abendländisch; es erlangte nie mehr den Zusammenhang mit dem Osten, den das alte zur Zeit des Honorius und seiner Nachfolger besessen hatte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 7. Kapitel, 3)
Also was den Kleinen antworten, reif und christlich, staatsbürgerlich festigend und doch abendländisch sittigend? (Quelle: Die Zeit 1998)
Schließlich denkt der abendländisch Gebildete beim schwarzen Federvieh auch an Äsop. (Quelle: Die Zeit 2001)