Euch, Herr Schwager, ersuche ich, diesen unterdes in Eurem Hause festzuhalten, wenn etwa der Rat ihn Euch abfordern läßt." Er wandte sich zum Abgange. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 1)
Endlich nahm sie das Herz zusammen und sagte: "So stehts: ds Elisi hat einen, und der wird die nächsten Tage kommen und es dir abfordern, es mit dir richtig machen, zwischen ihnen ist schon alles ausgemacht und richtig." (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 22. Kapitel - 1)
Er konnte nicht klug werden aus der ganzen Sache und namentlich daraus nicht, daß er des Mannes Nachbar zehn Taler mehr abfordern solle und der Mann doch keinen Vorteil wolle, weder Schmaus noch Mittagessen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 22. Kapitel)