Die benachbarten Stämme sahen mit fast abgöttischer Verehrung zu ihm auf und erfüllten seine Befehle ohne Widerrede. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Gold / X. Kapitel - 1)
Madelon, das fromme, engelsreine Kind, hing an ihm mit abgöttischer Liebe. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Sechster Abschnitt / Das Fräulein von Scuderi (6))
Meine Sünde ist menschlicher, als deine Tugend - geh' - so lange die Erde steht, wurde niemand abgöttischer geliebt, als du. - - Nun gehe, Mann, gehe! (Quelle: Adalbert Stifter - Das alte Siegel)