Als dem Meister ein großer Stein, den er aus dem Boden heben wollte, abglitt, sprang er herzu, hob die Last und lachte, als der Meister ihn mit freundlichem Kopfnicken grüßte. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Brüder vom deutschen Hause / 7)
Der Unschuldigste dieser Conservativen war noch der alte Graf Franken, den nichts in seinem Hochtorysmus berührte, an dem Alles abglitt und der erst seit kurzem wieder dauernd die Gnade gehabt hatte, in der Residenz zu wohnen. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Viertes Buch, Zweites Capitel - 2)
Da man nun in finstern Zimmern die Menschen nirgends leichter findet als im Bette: so tappte er nach einem umher, und endlich glitt seine Hand auf eine kalte tote Wange, welche sogar abglitt und ihm in den Händen blieb. (Quelle: Jean Paul - Der Komet / III. Bändchen, Achtzehntes Kapitel, 2. Gang)
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