Du abgrundtiefer Born der Vergessenheit, du süße Wiege ungestörter Ruhe, wie sehne ich mich doch so nach dir von ganzem Herzen! (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.7)
Ach, welch ein abgrundtiefer Seufzer entfloh da den Lippen des jungen Matrosen! (Quelle: Friedrich Gerstäcker -)
In diesem grün überwölbten Weg hingen dicke dunkle Trauben, und am Ende lag dicht vor der weißen Steinschwelle und den weißen Steinpfosten der Gartentür das blaue Wasser des Sees wie ein abgrundtiefer Himmel. (Quelle: Max Dauthendey - Geschichten aus den vier Winden / Das Ignanodon (1))