Ich kann nichts spüren als ein abwechselndes Drücken, Ziehen, Prickeln, Reiben - für mich ist das nur eine Art Massage." (Quelle: Kurd Laßwitz - Auf zwei Planeten / 29. Kapitel)
Dieser Verlauf, ein beständig abwechselndes Bestimmen des Wahren und Aufheben dieses Bestimmens, macht eigentlich das tägliche und beständige Leben und Treiben des Wahrnehmenden und in der Wahrheit sich zu bewegen meinenden Bewußtseins aus. (Quelle: Georg Wilhelm Friedrich Hegel - Phänomenologie des Geistes / II Die Wahrnehmung (2))
Nun durchstrich man abwechselndes Gehölz und erblickte nach dem Lande zu mancherlei Dörfer, Flecken, Meiereien mit ihren grünen und fruchtbaren Umgebungen; zunächst ein Vorwerk, das an der Höhe mitten im Holze gar vertraulich lag. (Quelle: Goethe"> - Die Wahlverwandtschaften">)