Man weiß kaum, was man hier mehr bestaunen muß, diese zynische Frechheit oder die Macht dieses Journalisten und die Vergötterung, die er seinem Jahrhundert abzwang. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 4)
Das Geld, das er seiner Mutter mit dem Messer abzwang!" (Quelle: Carl Spitteler - Conrad der Leutnant / 16)
CYMBELINE Erinnert Euch: Bis Rom anmaßend den Tribut uns abzwang, War frei dies Volk. (Quelle: William Shakespeare - Cymbeline)