Demnach soll die Jugend in den siebziger, achtziger und neunziger Jahren immer weniger revolutionär, immer affirmativer - erst ironisch, dann wirklich -, immer diesseitiger, karrierebewusster, "angepasster" geworden sein. (Quelle: Die Zeit 2000)
Je offener der Entwurf, desto affirmativer die Füllung. (Quelle: Die Zeit 2001)
Ihr affirmativer und gesinnungskontrollierender Grundzug, der peinlich sozialistisch berührt ("Sag mir, wo du stehst/welchen Weg du gehst"), ist aber nicht nur biografisch (aus den Erfahrungen der 68er) und historisch (aus dem 11. September) motiviert. (Quelle: Die Zeit 2002)