Die tschechischen Historiker akzeptierten darin sogar erstmals ein bis dahin für sie absolutes "Unwort": "wilde Vertreibung". (Quelle: DIE WELT 2000)
Kuhn und Künast würden damit zeigen, dass sie den Willen der Partei, die die Trennung von Amt und Mandat beibehalten wolle, akzeptierten, so Radcke. (Quelle: DIE WELT 2000)
Merz empfahl, Koch-Weser jetzt zurückzuziehen und den Weg für einen "von allen akzeptierten Bewerber" freizumachen. (Quelle: DIE WELT 2000)