Wo ist der alte Mann mit den ehrwürdigen grauen Haaren, der da allabendlich seine Blumen zu begießen pflegt? (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 3)
Du wirst den Hund Wassermann und den Pulvererfinder Don Pablo Ferrari allabendlich abholen und nach Butzemanns Keller dirigieren. (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 13. Kapitel)
Albrecht, der mit der Nachtwache an der Reihe war, antwortete ihr auch heute nicht anders, als er allabendlich tat, nur daß er ihr einen unsäglich liebevollen Blick schenkte; konnte er doch nicht wissen, ob es nicht der letzte war. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 22. Kapitel)