Wollt Ihr all dies angeloben, so mag, was vorgekommen und beklagt worden, vergessen und vergeben, in Gnaden auch keine weitere Strafe über Euch verhängt sein. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 28. Kapitel)
Ja, wenn der Vater selbst dir die Tochter im Ringe der Zeugen angeloben wollte, ich, der König, dürfte das nimmer leiden, und ich müßte meine Knaben reiten lassen und ein Volksheer aufbieten, um euch zu hindern." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 7)
"Ich will mich dir angeloben," sprach Walburg leise, "wenn du mir dasselbe tust." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 7)