Louis meint auch, daß es wirklich das beste und bequemste sei, wenn man jetzt schon sich's angewöhnte, nicht mehr Rücksicht als nötig aufeinander zu nehmen." (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 16. Kapitel)
Dabei sah er ihn mit einem sorgenvollen, fast ängstlichen Blick an, der nicht zu dem scherzhaften Ton paßte, den er sich in diesen traurigen Tagen fast angewöhnte. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 20. Kapitel)
Er erzählte gerne Anekdoten, aber dabei kam ihm seine im Dienste angewöhnte Gewissenhaftigkeit in die Quere, denn er verweilte bei Nebenumständen, gab einleitende Erklärungen, verbesserte sich und kam selten zum guten Ende. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 3. Kapitel - 2)