Sie schmiegte sich an ihn und fragte mit zitternder, angsterfüllter Stimme: (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Gold / VII. Kapitel - 4)
Grau, elend, abgehärmt sind ihre Gesichter, in denen die Spuren angsterfüllter Bunkernächte eingezeichnet sind, aus ihren Augen ist die Furcht längst geschwunden, stumpfe Hoffnungslosigkeit ist eingezogen. (Quelle: Die Zeit 2002)
Und drittens zeugt ihr Auftritt von angsterfüllter Passivität. (Quelle: Süddeutsche Online)