Allmählich glättete sich während des Streichelns das struppige Haar des Kleinen aus, bis es gescheitelt, an der Stirne fest anliegend, in hübschen weichen Locken hinabwallte auf die hohen Schultern und den Kürbisrücken. (Quelle: E.T.A. Hoffmann - Klein Zaches I.1)
So anliegend und kniend sprach ers halb in die Federn (nicht in die Feder) hinein: "Ich wollt', auf dem andern Kissen läg' auch ein Gesicht und säh' in meines - du lieber Himmel! (Quelle: Jean Paul - 11. Hundposttag (3))
Sie waren reinlicher und einheitlicher in graugelblichen, groben Stoff gekleidet, die Jacken waren gebauscht, die Hosen anliegend. (Quelle: Franz Kafka - Das Schloß / 3. Kapitel)