Viele Arten beziehen ihre Energie aus der Umwandlung anorganischer Stoffe wie Schwefel-, Stickstoff-, Eisen- und Manganverbindungen. (Quelle: Die Zeit 1998)
Doch auch ein ruppiger, anorganischer Begriff von Architektur und Landschaft gewinnt Gestalt auf der Expo. (Quelle: Die Zeit 2000)
Der Stoff, der dies möglich macht, galt lange als ein Traum der Materialforscher: die chemische Verbindung anorganischer und organischer Substanzen in einem Werkstoff. (Quelle: Die Zeit 1986)