Ich erinnere hier an ein bekanntes, unserer Aesthetik nur anstössig dünkendes Phänomen unserer Tage. (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)
Selbst in der Sprache der älteren Tragödie war ihm vieles anstössig, mindestens räthselhaft; besonders fand er zu viel Pomp für einfache Verhältnisse, zu viel Tropen und Ungeheuerlichkeiten für die Schlichtheit der Charaktere. (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)
Aber anstössig bleibt ihm das wahrhaft Produktive. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)