Im Innern freilich meinte er, daß Itzigs Wunsch zu gewähren sei, denn er hielt es für wichtig, den anstelligen Mann seinem Geschäft zu erhalten. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / I.8c)
Gewiß ist, daß er in der Fremde zu einem des Lebens kundigen, anstelligen Gesellen geworden, dem männiglich gut, da er bei aller Schalkheit das treue Nürnberger Herz wohl zu wahren gewußt. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / I, 9)
Habe einen Jungen gekannt, welcher absolut nichts lernte, obwohl er einen sehr anstelligen Kopf besaß. (Quelle: Karl May - Das Kleeblatt)