Sind es gemischte Motive, apriorische und empirische, die in dieser zweiten Periode der Theorie zusammenwirken, so ist es nun ein völlig neuer Standpunkt, den Helmholtz in der dritten, endgültigen einnimmt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Demgemäß gibt es verschiedene apriorische Schemata der Erkenntnis, zwischen denen nach Hübners "allgemeiner Metatheorie" nur das "Toleranzprinzip" Gültigkeit haben kann. (Quelle: Die Zeit 2001)
So legt Good dar: "Dem Fühlen einen geistigen Stellenwert, eine apriorische Ordnung und Logik, sowohl was die Akte als auch was die Gehalte betrifft, nachzuweisen, das ist die grundlegende philosophische Leistung Schelers." (Quelle: literaturkritik.de 2001)