Mike Hoolboom, der der Reihe selbst den Untertitel "The Agony of Arousal" (Die Agonie der Erregung) gibt, entstammt der kanadischen Experimentalfilmer- Szene. (Quelle: TAZ 1996)
Weil dieses Hormon, als chemischer Ausdruck der Nacht, den Körper sozusagen auf Sparflamme schaltet: Es senkt die Körpertemperatur, dämpft die Arousal genannte wache Erregtheit des Gehirns. (Quelle: Die Zeit 1995)
Ein Duft könne nur 'ein gewisses arousal wecken', also ein gewisses Energiepotential. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)