Zu dem aschblonden Haar stand er höchst malerisch und gab dem feinen weißen Gesicht, das er beschattete, den Reiz eines aus dem Halbdunkel vorschimmernden Pastellgemäldes. (Quelle: Paul Heyse - Crone Stäudlin / 3. Kapitel)
Zugleich sah sie Lene, die, mit einer weiten, lilagemusterten Jacke über dem Friesrock und einem Häubchen auf dem aschblonden Haar, freundlich zu ihr hinübergrüßte. (Quelle: Theodor Fontane - Irrungen, Wirrungen / 3. Kapitel)
Seine Frau saß am Klavier, sehr hübsch mit dem runden rosa Gesicht unter dem krausen aschblonden Haar, hellbeleuchtet von den zwei Kerzen, die kurzsichtigen blauen Augen mit den blonden Wimpern ganz nah dem Notenblatt. (Quelle: Eduard von Keyserling - Dumala)