Nichts wird geschont, sein Bild nicht bloß aschgrau, sondern brandschwarz gemalt. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 23. Kapitel - 2)
Ein wilder Zorn ergriff mich, und ich bohrte meine Augen in das Gesicht des Komödianten; gleich darauf begegneten sich unsere Blicke, und ich sah, wie sein Kinn herabsank und die Züge aschgrau wurden, als er mich erkannte. (Quelle: Gustav Meyrink - Der weiße Dominikaner)
Alle drei sahen aber so elend, aschgrau und abgelebt aus, daß mir nie menschliche Größe geringer an Wert erschien, ja die tragische Seite aller Komödien, die wir hier unten spielen, fiel mir fast schwer auf's Herz! (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Sechster Brief (1))