Die extern erzeugten Merkmale jedes für einen Fertigungsauftrag benötigten Halbzeuges werden als attributive Merkmalswerte beschrieben, denen über Zufallszahlen die Werte "in Ordnung" oder "nicht in Ordnung" zugewiesen werden. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Durch die Festlegung der Prüfart wird die kontinuierliche oder die attributive Betrachtung des Merkmals bestimmt. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Die Verbindung zwischen der mentalen und der lexikalischen Ebene kann genutzt werden, um attributive Eigenschaften, wie z.B. die Farbe eines Objektes, frühzeitig ins mentale Modell einzufügen. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)