Die Sache reif und reif du selbst! Eine entscheidende Zeit, ein verzweifeltes Ringen, Götter und Titanen, Freiheit sich aufbäumend gegen Zwingherrschaft, die Welt heute noch Bewegung und Fluß, morgen vielleicht zur Lava erstarrend! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Versuchung des Pescara / 3. Kapitel (2))
Der Klang ist herb, splittrig, manchmal grell, oft lustvoll sich aufbäumend, karstig, berstend. (Quelle: Süddeutsche Online)
Dichtgedrängt stehen vor der Halle die Hengste, sich immer wieder unruhig aufbäumend, wiehernd und schnaubend. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)