Ich stand auf, grüßte militärisch, indem ich den Fes aufbehielt, und verließ mit Tittaui den Saal, während der Dug-ma noch darin zurückblieb. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 11. Kapitel: Empfang und Aufenthalt in Kuka)
War es schon eine linde Frühjahrsnacht und der Mond schien am blauen Himmel, so war es doch eine Nacht in einem Lande, wo Keiner auch bei Tage sich auf's Ohr legte, ohne daß er ein Auge aufbehielt. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / I, 2)
. die er selbst beim Baden aufbehielt . (Quelle: Welt 1996)