Eine Anthologie, die am Stichwort "Parasit" alles auffädelt, was sich dazu findet - Pasteurs Keime, Rameaus Neffe - schreibt eben keine Philosophie des Parasitären. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Laufbänder entführen fußmüde Schaulustige vom legendären "Strip", der die illustren Mega-Hotels wie Perlen auffädelt, ins Labyrinth der einarmigen Banditen. (Quelle: Der Spiegel)
Auf dem Boden des einen Zimmers liegen überall Tabakblätter verstreut, in einer Ecke sitzt Abu Ahmad, ihr Ehemann, der die grünen Blätter auf eine lange Schnur auffädelt, um sie später zum Trocknen aufzuhängen. (Quelle: FREITAG 2000)