Er zeigte keinen postkolonialen Zündstoff, sondern produzierte ein riesengroß aufgeblasenes Stillleben und das vanitatische Bild eines Skelettes. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die Frau vom Hause hatte ein eitles aufgeblasenes Gesicht, es war viel Schönheit in den Formen, aber eine gewisse Unordnung in den Zügen, sie behandelte Ferdinand mit jenem Gemisch von Kaufmannsdünkel, Geldstolz und halbgebildeter Artigkeit. (Quelle: Heinrich Laube - Die Novelle)
Zwar hier und da sieht man ein aufgeblasenes, dumm-stolzes Aristokratengesicht aus der Menge hervorglotzen. (Quelle: Heinrich Heine - Nachlese zu den Reisebildern - Erster Brief aus Berlin / 1)