An seinem Geburts- und Beicht-Tage liebt' er von jeher seine Tochter ganz besonders, weil er eine Art Taufwasser - um zwei entlegne Sakramente durch Flüssigkeiten zu vereinen - den ganzen Tag unter der Gehirnschale dem Kopfe aufgießet. (Quelle: Jean Paul - Flegeljahre 33)