Rom! das ist das Wort, welches die Epochen bewegt, indem ein Blitz, ein Funke dieser göttlichen Idee neu aufleuchtend, zündend in die Welt hineinstrahlt. (Quelle: Ida Gräfin Hahn-Hahn - Peregrin / I. Band / Ein zerrissenes Leben (2))
Wendete der Kantor aber den Blick rechts, gegen Abend, so sah er in das ruhige Tal der Limmat hinaus, durch welches der Fluß, an wenigen Punkten aufleuchtend, hinzog und in den sanft gerundeten und geschmiegten Höhenlinien sich verlor. (Quelle: Gottfried Keller - Züricher Novellen / Hadlaub (1))
Schwartze (aufleuchtend). (Quelle: Hermann Sudermann - Heimat / I. Akt, 4. Szene)