Als Trinkgeld gab ich den Überbringern eine Anzahl Muscheln, welche den Wert der Sendung reichlich aufwog; dennoch waren sie nicht zufrieden damit, sondern unverschämt genug, noch tausend Muscheln zu verlangen. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 17. Kapitel: Im Reich Bautschi)
Er dachte gar nicht daran, daß sie an solchem Gesellen Gefallen finden könnte, maßen er doch arm wie eine Kirchenmaus war und keine Ahnung hatte, daß seine Schönheit alle Schätze der Welt aufwog. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Denn dieser letzte Punkt war's nicht zum wenigsten, der mir so manche Annehmlichkeiten des Zusammenwohnens mit dem guten Onkel aufwog. (Quelle: Paul Heyse - Jugenderinnerungen und Bekenntnisse / 4. Ein Jahr in Italien (1))