Oder ist es nicht Selbstlosigkeit, wenn der historische Mensch sich zum objectiven Spiegelglas ausblasen lässt? (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Andere wieder schwebten über den Federn, und noch andere machten sich um einen recht dicken, abscheulichen Dintenklecks zu schaffen, welcher nicht trocknen wollte; sie schienen ihm das Lebenslicht mit aller Macht ausblasen zu wollen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 19.2)
Jetzt bin ich fertig, und das ist gut, und nun wollt ich, ich hätte die große Kastanienallee schon hinter mir und könnte mein Lämpchen in Sicherheit ausblasen." (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 21. Kapitel)