Sie lief von einer wilden Höhe in die andere, noch wildere, vom Nebel fast blind, während der Wind ihr das Haar in wilden Schlangen auseinanderriß. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Sibilla Pagni und Taddeo Amente)
Über der rasenden Flut drehten und krümmten sich ungeheure Gestalten, die der flammende Himmel auseinanderriß und die sich in der Finsternis wieder umarmten. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Richterin / 3. Kapitel (2))
Es wetterleuchtete dann auch immer mehr, und Wulf sah, daß jedesmal, wenn die Wolke auseinanderriß, das Mädchen mit der Hand nach dem Mieder faßte. (Quelle: Hermann Löns -)