Sie meinten, die Eier würden ausfließen. (Quelle: Christoph von Schmid - Die Ostereier / 3. Kapitel: »Jetzt gibt es Eier im Überfluß.«)
Das Gefühl der Unendlichkeit, die Aussicht in einen weiten offenen Horizont, das Meer und dergleichen dehnt unsere Arme aus, wir wollen ins Unendliche ausfließen. (Quelle: Friedrich Schiller - Ueber den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen / 2)
O mein Freund, es ist eine höhere ursprüngliche Schönheit in ihr, von welcher alle diese äußerlichen Reize und Grazien ausfließen! (Quelle: Christoph Martin Wieland - Araspes und Panthea / II, 2-5)