Es ist ein autobiographischer Film, die Geschichte einer Ehe vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkrieges, die Geschichte eines Kindes, das in Einsamkeit und Kälte im Nachkriegsdeutschland groß wird. (Quelle: Die Zeit 1997)
Ihr trotzig-frecher autobiographischer "endlicher Monolog gegen den Tod" erhält noch - post natum - einen Cismar-Stempel: Auf der dritten Seite taucht ein wundersamer Muschelname auf -Schlitzmuschelschnurschnecke. (Quelle: Die Zeit 1997)
"Das Leben ist ein Spiel" sei sein erster autobiographischer Film, sagt Claude Chabrol. (Quelle: Die Zeit 1998)